Die Sozialistische Partei von Tunesien diskreditierte sich durch Korruption und Diktatur

Innerhalb von drei Tagen brach die Diktatur der Sozialistischen Verfassungspartei von Tunesien, ein Vollmitglied der Sozialistischen Internationale, mit 100 getцtet, darunter ein durch Feuer selbstmord verьbter 28-jдhrige Junge, zusammen . ...

Diese Diktatur begann im Jahre 1964,  der Diktator-Parteivorsitzender-Prдsident Habib Burgiba wurde im Jahre 1987 entfernt und von einem Diktator ersetzt mit den gleichen Funktionen und der gleichen Politik fьr das Land - Ben Ali.

Und die Sozialistische konstitutionelle Partei blieb Mitglied der Sozialistischen Internationale, bloЯ zu einer “sozialistischen“ Verfassungsunion umbenannt.

Ich verfolge Entwicklung von Tunesien seit 1982 - das Jahr, in dem unser Freund, Genosse und Bruder Marschall Leonid Breschnew von uns wegging. Er liebte sehr den tunesischen Diktator Habib Burgiba und es war interessant, die brьderlichen Beziehungen zwischen der KPdSU und SPT zu beobachten. Allerdings wurden gleichzeitig zweigesichtig auch herzliche brьderliche Beziehungen mit der Tunesischen Kommunistischen Partei unterhalten, die von den Brьdern-Sozialisten verboten wurde, und die Mitglieder in die Gefegnisse Birgiba’s und hachher Ben Ali’s gebracht oder einfach getцtet wurden.

Das Volk konnte die Diktatur, die in seinem Land seit 45 Jahren in Ьbereinstimmung mit Artikel 1 der Verfassung etabliert wurde, nicht mehr vertragen und entfernte sie  durch die Rebellion.

Was heist in Tunesien Artikel 1?

Lesen wir folgendes in einem vom Parteiverlag der Bulgarischen KP verцffentlichen Buch, Abshnitt ьber Tunesien:

"Die Sozialistische Vervassungspartei leitet und beaufsichtigt das politische Leben im Land, verwaltet die Aktivitдten aller цffentlichen Organisationen. ... die offizielle Doktrin: der Verfassungssozialismus ... Proklamiertes Endziel: der Aufbau des Sozialismus in Tunesien. ... SPT hat Kontakte mit der Sozialistischen Internationale ... "

Dannach verwandelten sich die Kontakte mit SozIntern in eine Vollmitgliedschaft.

Was fьr ein Mischmasch ist diese SOZINTERN! - Wenn  Marx aufwachen wьrde, wдre er wahrscheinlich sehr wьtend!

A propos, der 9. Parteitag (ich spreche nicht von VRBulgarien oder DDR, sondern von Tunesien) erhob die Idee zum "Vertrag zwischen den Sozialpartnern" und "Assoziation zwischen Arbeit und Kapital" (etwas wie ein Vertrag zwischen Wolf und Lamm!)

Mehr als 10% der Bevцlkerung sind Mitglieder der Partei (so ungefдhr war es in der VRB und „wahrscheinlich” auch in der DDR). Der Vorsitzender der Partei ist auch Prдsident des Landes und hat folgende „winzige” Vollmдchte:
• Er entwickelt Politik der Partei,
• Bei den Sitzungen des Zentralkomitees und des Politbьros er hat den Vorsitz,
• Er ernennt und ruft die Mitglieder des Politbьros ab.

Ich sah gestern im Fernsehen, dass in die neue Regierung Menschen aus der totalitдren Partei nicht beinhalten wird.

Daran glaube ich nicht – so macht man nicht, sondern wie folgt;

• Die Partei “70-Jдhrige” wieder umnennen,

• Weil es viele Fьhrungskrдfte gibt, die sehr fдhig sind, machen sie zum Beispiel 5 Parteien (Alternative Sozialistischen Partei, Partei „Krдftiges Tunesien”,  Partei "African Wappen", Nationale Bewegung „Freier Fortschitt“ – so heisst z.B. in Bulgarien die Partei des ehmaligen Kцnings, in der ein Teil der ehmaligen BKP-isten einen warmen Platz fanden),

• Verstecken der Dateien zahlreicher Vertreter von TuStaSi und auf der Welt stufenweise und nach Bedarf zeigen. So machen wir z. B. in der bulgarischen Demokratie!

Es ist eine weitere Option, aber er ist kaum wahrscheinlich: Die totalitдre Partei auflцsen und verbieten, wie es im Hitlers Reich war, und seinen Mitglieder, die nicht persцnliche Verbrechen nicht begangen, ausser der Ausnutzungsteilnahmeandere an Partei-Staat Mцglichkeit zu geben, als normale Arbeitnehmer zu arbeiten und “Post-Machtum” ihr langjдhriges Ziel zu verwircklichen  - den Sozialismus aufzubauen.

„Ihr werdet weiter leben und sehen“ (Поживем – увидим!), was weiterhin da passiert, wie ein russisches Sprichwort sagt ...